Was?
Hmmm... Die Woche warf ihren Schatten voraus... Hab mich am Samstag verkühlt und bedingt durch gewisse Schlafprobleme gestern Nacht bin ich jetzt richtig erkältet... *grummel*
Wie Nico es gestern noch schöner formulierte: Ich bin zwar außen wandelbar und kann mich sehr schnell anpassen und reagieren, aber im Inneren fallen diese Änderungen umso schwerer... Genau das belastet mich zur Zeit auch...
Freitag hatte ich einen Ausfall - all die Dinge, die ich zur Zeit bei mir ändere, all der Stress von Uni und die Probleme mit Astrid ballten sich zusammen und schlugen los... Ich war hilflos, rastlos und verzweifelt... Und ich möchte das nie, nie wieder erleben...
Gestern ging es tagsüber wieder ganz gut, bis dann Abends nochmal eine Depriwelle kam, die fast noch mehr zerstört hätte... Wenigstens weiß ich jetzt, wie es mit Astrid steht und kann mich freier fühlen... Ich brauch für sowas nunmal eine ganze Weile und wenn es schnell gehen soll muss man mich wohl doch mit der Schnauze reinstoßen... Nun gut, jetzt weiß ich es und hänge nicht mehr irgendwo in einer Ungewissheit rum, die ich mir selbst erschaffe...
Der Punkt kann also richtig verarbeitet werden - er ist sicher noch nicht erledigt, so schnell geht das nun einmal nicht, aber jetzt kann es heilen...
Was die anderen Veränderungen angeht... Ich werde sie trotz des Druckes nicht beenden, aber nächstes Wochenende brauch ich unbedingt Zeit für mich, um mich einfach mal zu entspannen und für mich zu sein...
Geht es mir gut? Nach außen hin würde ich sagen: Och, ganz gut
Innen kann ich das definitiv verneinen... Es geht mir eigentlich ziemlich mies, aber warum sollte ich da ewig drauf rumhängen? Hab auch keine Lust, die ganze Zeit Depris zu schieben (auch einer der Änderungsprozesse, wenigstens spür ich, dass die Prozesse tatsächlich verinnerlicht werden und damit die Belastung gaaanz langsam abnimmt...)
Soviel dazu... Wieder einmal wird mir bewusst, das die Dinge in der Form, wie ich sie mir wünsche, nicht funktionieren können... *senkt den Kopf* Weil dadurch Menschen zerstört werden - ich und die Person, die es betrifft...
Aber ich weiß, das ich auch da wieder rauskommen werde und - wer weiß? In einer Woche sieht alles dann wieder ganz anders aus...
Solange ich nicht auf Liebe hoffe und sie komplett verdränge kann ich vielleicht sogar so etwas wie glücklich werden... Wenn ich wieder vergesse, was mir entgeht...
Die Schatten einer zu langen Nacht
Wie Nico es gestern noch schöner formulierte: Ich bin zwar außen wandelbar und kann mich sehr schnell anpassen und reagieren, aber im Inneren fallen diese Änderungen umso schwerer... Genau das belastet mich zur Zeit auch...
Freitag hatte ich einen Ausfall - all die Dinge, die ich zur Zeit bei mir ändere, all der Stress von Uni und die Probleme mit Astrid ballten sich zusammen und schlugen los... Ich war hilflos, rastlos und verzweifelt... Und ich möchte das nie, nie wieder erleben...
Gestern ging es tagsüber wieder ganz gut, bis dann Abends nochmal eine Depriwelle kam, die fast noch mehr zerstört hätte... Wenigstens weiß ich jetzt, wie es mit Astrid steht und kann mich freier fühlen... Ich brauch für sowas nunmal eine ganze Weile und wenn es schnell gehen soll muss man mich wohl doch mit der Schnauze reinstoßen... Nun gut, jetzt weiß ich es und hänge nicht mehr irgendwo in einer Ungewissheit rum, die ich mir selbst erschaffe...
Der Punkt kann also richtig verarbeitet werden - er ist sicher noch nicht erledigt, so schnell geht das nun einmal nicht, aber jetzt kann es heilen...
Was die anderen Veränderungen angeht... Ich werde sie trotz des Druckes nicht beenden, aber nächstes Wochenende brauch ich unbedingt Zeit für mich, um mich einfach mal zu entspannen und für mich zu sein...
Geht es mir gut? Nach außen hin würde ich sagen: Och, ganz gut
Innen kann ich das definitiv verneinen... Es geht mir eigentlich ziemlich mies, aber warum sollte ich da ewig drauf rumhängen? Hab auch keine Lust, die ganze Zeit Depris zu schieben (auch einer der Änderungsprozesse, wenigstens spür ich, dass die Prozesse tatsächlich verinnerlicht werden und damit die Belastung gaaanz langsam abnimmt...)
Soviel dazu... Wieder einmal wird mir bewusst, das die Dinge in der Form, wie ich sie mir wünsche, nicht funktionieren können... *senkt den Kopf* Weil dadurch Menschen zerstört werden - ich und die Person, die es betrifft...
Aber ich weiß, das ich auch da wieder rauskommen werde und - wer weiß? In einer Woche sieht alles dann wieder ganz anders aus...
Solange ich nicht auf Liebe hoffe und sie komplett verdränge kann ich vielleicht sogar so etwas wie glücklich werden... Wenn ich wieder vergesse, was mir entgeht...
Die Schatten einer zu langen Nacht
Myr - 28. Nov, 13:44
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