Nachtgedanken
Gefühle sind eine merkwürdige Sache... Schwankend und unberechenbar *legt den Kopf schief*
Einerseits ist da der Verstand, der ruhig bleibt und den Gefühlen immer wieder erklärt, was Sache ist, das alles letztlich ein Spiel ist und das all die Aufregung garantiert gar nichts bringt. Das Geduld angebracht wäre und sich mit der Zeit schon zeigen wird, was tatsächlich der Fall ist...
Die Gefühle hingegen toben wild herum, hüpfen, springen, jubeln im einen Moment und im nächsten Moment dann sacken sie in ein tiefes Loch und halten alles für verloren, sind unsicher und wissen nicht, in welche Richtung sie nun sollen... Nur um später wieder aufzulachen und alles vorangegangene für unnütz zu erklären und weiterzumachen...
[Gut, in meinem Fall heißt das "Die Konditionierung des was-wird-jetzt-hauptsächlich-gefühlt verschiebt sich von einem Punkt zum nächsten, wieder zurück und ganz woanders hin, wenn man's genau nimmt... Ist nicht unbedeutend, aber in diesem Fall... äh... egal...]
Drei Wochen sind eine verdammt lange Zeit in diesem Fall...
Aber nach diesem Abend weiß ich, dass das bei dieser Person wohl normal ist... Das "wenig Zeit" bei ihr in "extrem wenig Zeit" in meinen Worten umzuwandeln wäre...
Na gut, dann hab ich jetzt mal einen wirklichen Ansporn, Geduld zu lernen, denn ich bin bereit, darum zu kämpfen und mich nicht als Weichei-Lass-uns-einfach-Freunde-sein in die Ecke stellen zu lassen... Früher war das vielleicht einfacher, aber heute ist heute, ich bin ich und das wäre nicht der Fall, wenn ich einfach so bei einer Sache aufgeben würde, die mir etwas bedeutet.
Irgendwie glaube ich, ich hab mich doch verliebt... *seufzt*
Ich hab zu viele Rückschläge gehabt, um das positiv zu finden.
Aber die Hoffnung bleibt irgendwie doch und dieses Mal ist es anders, denn dieses Mal weiß ich um meine Fehler und mich allgemein... Um meine Art, mein Verhaltensmuster... wesentlich besser Bescheid als die anderen Male... In gewissen Dingen äußerte sich das schon sehr positiv... Ich muss nur aufpassen, nicht in alte Schienen zu verfallen - sowas ist tötlich - und dann... Wer weiß? Dann ist es immer noch ihre Sache, nimmt mich aber im potentiellen Negativfall nicht so sehr mit... Im Positivfall darf es das ja sehr gern machen *grinst*
Jaja, mag der Leser nun sagen, der und seine komischen Frauengeschichten...
Jaja, ich und meine komischen Frauengeschichten... Eigentlich seltsam - irgendwie fühl ich mich, als ob alles vorher Aufwärmübung und kindische Spielerei war... Dieses Mal fühlt sich... irgendwie erwachsen an, keine Ahnung warum... *hebt die Schultern*
Wir werden sehen... Ich wünsche es mir auf jeden Fall - bleibt nur zu hoffen, dass sie das ebenfalls tut...
Ein Nachtmyr
Einerseits ist da der Verstand, der ruhig bleibt und den Gefühlen immer wieder erklärt, was Sache ist, das alles letztlich ein Spiel ist und das all die Aufregung garantiert gar nichts bringt. Das Geduld angebracht wäre und sich mit der Zeit schon zeigen wird, was tatsächlich der Fall ist...
Die Gefühle hingegen toben wild herum, hüpfen, springen, jubeln im einen Moment und im nächsten Moment dann sacken sie in ein tiefes Loch und halten alles für verloren, sind unsicher und wissen nicht, in welche Richtung sie nun sollen... Nur um später wieder aufzulachen und alles vorangegangene für unnütz zu erklären und weiterzumachen...
[Gut, in meinem Fall heißt das "Die Konditionierung des was-wird-jetzt-hauptsächlich-gefühlt verschiebt sich von einem Punkt zum nächsten, wieder zurück und ganz woanders hin, wenn man's genau nimmt... Ist nicht unbedeutend, aber in diesem Fall... äh... egal...]
Drei Wochen sind eine verdammt lange Zeit in diesem Fall...
Aber nach diesem Abend weiß ich, dass das bei dieser Person wohl normal ist... Das "wenig Zeit" bei ihr in "extrem wenig Zeit" in meinen Worten umzuwandeln wäre...
Na gut, dann hab ich jetzt mal einen wirklichen Ansporn, Geduld zu lernen, denn ich bin bereit, darum zu kämpfen und mich nicht als Weichei-Lass-uns-einfach-Freunde-sein in die Ecke stellen zu lassen... Früher war das vielleicht einfacher, aber heute ist heute, ich bin ich und das wäre nicht der Fall, wenn ich einfach so bei einer Sache aufgeben würde, die mir etwas bedeutet.
Irgendwie glaube ich, ich hab mich doch verliebt... *seufzt*
Ich hab zu viele Rückschläge gehabt, um das positiv zu finden.
Aber die Hoffnung bleibt irgendwie doch und dieses Mal ist es anders, denn dieses Mal weiß ich um meine Fehler und mich allgemein... Um meine Art, mein Verhaltensmuster... wesentlich besser Bescheid als die anderen Male... In gewissen Dingen äußerte sich das schon sehr positiv... Ich muss nur aufpassen, nicht in alte Schienen zu verfallen - sowas ist tötlich - und dann... Wer weiß? Dann ist es immer noch ihre Sache, nimmt mich aber im potentiellen Negativfall nicht so sehr mit... Im Positivfall darf es das ja sehr gern machen *grinst*
Jaja, mag der Leser nun sagen, der und seine komischen Frauengeschichten...
Jaja, ich und meine komischen Frauengeschichten... Eigentlich seltsam - irgendwie fühl ich mich, als ob alles vorher Aufwärmübung und kindische Spielerei war... Dieses Mal fühlt sich... irgendwie erwachsen an, keine Ahnung warum... *hebt die Schultern*
Wir werden sehen... Ich wünsche es mir auf jeden Fall - bleibt nur zu hoffen, dass sie das ebenfalls tut...
Ein Nachtmyr
Myr - 12. Mai, 01:24
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Tascha1234 - 12. Mai, 09:39
Verliebt sein ist etwas sehr schönes und ich freu mich für Dich :) Wenn Du "erwachsen" an die Sache herangehst heißt das, wie ernst es Dir ist und dass Du Dir aller evtl. Schwierigkeiten bewusst bist-und eben keine rosarote Brille trägst (wie so manch anderer auf dieser Welt, der sie sich mit Gewalt selbst herausoperieren muss... ;) ).
*knuffel*
*knuffel*
Myr - 12. Mai, 09:51
*grinst schief* Wir werden ja sehen, ob es klappt... aber rosarot ist die Brille wirklich nicht, nein *zwinker* Danke dir :)
Trackback URL:
https://windwanderer.twoday.net/stories/1952273/modTrackback