Das Lied von Licht und Schatten
Auf strahlenden Schwingen
Entdeck ich die Welt.
Zu künden von Dingen,
Die Schicksal nur hält.
Mit silbrigen Klingen
Erkenn ich das Herz.
Zu singen im Ringen
Von Wahrheit und Schmerz.
In leuchtendem Scheine,
Da seh ich den Stern.
Der kündet die Eine,
Die kommt von so fern.
Mit silbernen Augen
Erblick ich die Nacht:
Dort, möchte ich glauben,
Der Schläfer erwacht.
In Schatten gehüllt,
So finde ich dich-
Versteckt, unerfüllt:
Hier scheint dir kein Licht!
In nächtlichem Schimmer,
Da fühl ich die Angst,
Wenn du mir für immer
Erzählst, wenn du bangst.
In Wassern verborgen,
Da rief ich den Traum
Der singt dir vom Morgen
Und sonnigem Baum.
Auf sonnigem Baume,
Da sahst du das Licht-
Erblindet für immer,
Doch fürchtest dich nicht.
Im Feuer der Sonne,
Da brannte die Lust-
Dort fühlst du die Wonne,
Vergessen dein Frust.
Im Wind auf den Wiesen,
Verlorst du die Nacht.
Bist mir, wie verwandelt,
Nie wieder erwacht.
(18.04.2005)
Was waren meine Gedanken dabei? Nun, hauptsächlich wollte ich etwas über meine Flügel schreiben, aber dann bin ich abgedriftet zu dieser kleinen Geschichte der Liebe von Tag und Nacht.
Mir persönlich gefällt dieses Gedicht sehr gut, ich denke, dass es emotional recht gut ausdrückt, wie ich von Zeit zu Zeit fühle...
Myr, wandernd auf gedanklichen Pfaden
Entdeck ich die Welt.
Zu künden von Dingen,
Die Schicksal nur hält.
Mit silbrigen Klingen
Erkenn ich das Herz.
Zu singen im Ringen
Von Wahrheit und Schmerz.
In leuchtendem Scheine,
Da seh ich den Stern.
Der kündet die Eine,
Die kommt von so fern.
Mit silbernen Augen
Erblick ich die Nacht:
Dort, möchte ich glauben,
Der Schläfer erwacht.
In Schatten gehüllt,
So finde ich dich-
Versteckt, unerfüllt:
Hier scheint dir kein Licht!
In nächtlichem Schimmer,
Da fühl ich die Angst,
Wenn du mir für immer
Erzählst, wenn du bangst.
In Wassern verborgen,
Da rief ich den Traum
Der singt dir vom Morgen
Und sonnigem Baum.
Auf sonnigem Baume,
Da sahst du das Licht-
Erblindet für immer,
Doch fürchtest dich nicht.
Im Feuer der Sonne,
Da brannte die Lust-
Dort fühlst du die Wonne,
Vergessen dein Frust.
Im Wind auf den Wiesen,
Verlorst du die Nacht.
Bist mir, wie verwandelt,
Nie wieder erwacht.
(18.04.2005)
Was waren meine Gedanken dabei? Nun, hauptsächlich wollte ich etwas über meine Flügel schreiben, aber dann bin ich abgedriftet zu dieser kleinen Geschichte der Liebe von Tag und Nacht.
Mir persönlich gefällt dieses Gedicht sehr gut, ich denke, dass es emotional recht gut ausdrückt, wie ich von Zeit zu Zeit fühle...
Myr, wandernd auf gedanklichen Pfaden
Myr - 27. Apr, 15:19
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