Die Sterne
In Dunkel, in Schatten-
Gehüllt mein Gesicht.
Die Sterne dort oben,
Sie brechen das Licht
Erhellen die kalte,
Die stürmische Nacht
Und halten im Dunkeln
Am Himmel die Wacht.
Sie sehen die Menschen,
Traurig und klein.
Und sehen den Raben,
Der ach so allein.
Der Rabe, der kündet
Von Dingen so fern,
Die Menschen nicht sehen
...fast, wie ein Stern.
Die Sterne, sie sehen
Doch ach so viel mehr-
Erkennen das Wahre
Und schweifen nicht mehr.
Der Rabe hingegen,
er schweift still umher-
Sieht dieses und jenes
Und sehnet sich sehr.
Die Schwingen noch lahm,
Kein Wind im Gefieder,
Kein Schwan ihm zur Seite-
Er fliegt noch nicht wieder.
Doch hier geht es vorwärts,
Ach immer nur weiter,
Die Wege des Lebens
Sind oftmals recht heiter.
Und brechen auch Schwingen,
Und Sturm und Genick-
Der Rabe wird leben,
Mit manchem Geschick.
Auf alle Zeiten schweift er umher-
Die Sterne am Himmel,
sie seh´n ihn nicht mehr...
(12.11.2002)
Was soll ich da schon groß zu sagen? Entstanden zu einer Zeit, in der ich fast ständig depri war und in der ich meine ganze Existenz einsam und trostlos fand (eines der wenigen Dinge, die ich an "Queen of the Damned" mochte, war folgendes Zitat, das mir auch heute noch gut gefällt: "But in the end, we are alone. And there is nothing but the cold, hollow wasteland of eternity.")...
Naja, darüber bin ich glücklicherweise hinweg... Nichtsdestotrotz find ich die Sterne als reines Gedicht, nicht zur Emotionsverarbeitung, immer noch recht schön...
Myr, Wanderer in der kalten, hohlen Ödnis der Ewigkeit... *zwinkert*
Gehüllt mein Gesicht.
Die Sterne dort oben,
Sie brechen das Licht
Erhellen die kalte,
Die stürmische Nacht
Und halten im Dunkeln
Am Himmel die Wacht.
Sie sehen die Menschen,
Traurig und klein.
Und sehen den Raben,
Der ach so allein.
Der Rabe, der kündet
Von Dingen so fern,
Die Menschen nicht sehen
...fast, wie ein Stern.
Die Sterne, sie sehen
Doch ach so viel mehr-
Erkennen das Wahre
Und schweifen nicht mehr.
Der Rabe hingegen,
er schweift still umher-
Sieht dieses und jenes
Und sehnet sich sehr.
Die Schwingen noch lahm,
Kein Wind im Gefieder,
Kein Schwan ihm zur Seite-
Er fliegt noch nicht wieder.
Doch hier geht es vorwärts,
Ach immer nur weiter,
Die Wege des Lebens
Sind oftmals recht heiter.
Und brechen auch Schwingen,
Und Sturm und Genick-
Der Rabe wird leben,
Mit manchem Geschick.
Auf alle Zeiten schweift er umher-
Die Sterne am Himmel,
sie seh´n ihn nicht mehr...
(12.11.2002)
Was soll ich da schon groß zu sagen? Entstanden zu einer Zeit, in der ich fast ständig depri war und in der ich meine ganze Existenz einsam und trostlos fand (eines der wenigen Dinge, die ich an "Queen of the Damned" mochte, war folgendes Zitat, das mir auch heute noch gut gefällt: "But in the end, we are alone. And there is nothing but the cold, hollow wasteland of eternity.")...
Naja, darüber bin ich glücklicherweise hinweg... Nichtsdestotrotz find ich die Sterne als reines Gedicht, nicht zur Emotionsverarbeitung, immer noch recht schön...
Myr, Wanderer in der kalten, hohlen Ödnis der Ewigkeit... *zwinkert*
Myr - 9. Mai, 17:05
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