Der Zeiten Wandel
Vor endlosen Jahren,
Am Anfang der Zeit,
Entstanden die Götter-
Für Welten bereit.
Und eine als Höchste,
Die leitet die Tat:
Ward’ Erden geschaffen,
Geschützt vor Verrat.
Aus Zeiten, die früher
Und vergangen doch nicht
Erreichten auch Wesen
Aus Schatten und Licht.
Das schwärzeste Böse-
Ein Feind, grenzenlos.
Dämonen, die kamen
In finsterem Tross.
Auf anderen Pfaden,
In Schwingen und Licht
Die Engel des Guten,
Die scheuten sich nicht.
So kam Krieg in Welten:
Die endlose Schlacht
Von Gut und von Böse,
Unendlich in Macht.
Die Mutter die leitet
Ihr Volke einher:
Tuatha de Danaan
Auf Schiffen zur Wehr.
Auf Erden sie glitten
Als Land kam vom Meer
Aus Inseln im Westen
Erreichten stets mehr.
Und trafen auf Kinder
Von dämonischem Hass:
Fomorii des Bösen
In Erden sich fraß.
Erhoben die Klingen
Und Schild und Magie
Zu schlagen die Schwingen,
Doch siegten sie nie.
Der Krieg währte Jahre,
Millionen und länger.
Und Sidhe Gebahren-
Es wurde nur strenger.
So schlugen die Elfen,
Wie später genannt,
Zurück die Fomorii
Mit silberner Hand.
Mit Schwertstreich und Flamme,
Mit Wissens Geschick
Sie bannten das Böse
In der Meere Blick.
Wo heute noch harren
Die Fomorii der Nacht
In der sie bekommen
Erneut ihre Macht.
Und Mutter, sie sah:
Nicht gut kann nur sein,
Muss auch Böses geben
Für Gleichgewichts Schrein.
Nur dann können leben
In Eintracht und Ruh
Die Sidhe so verwegen
Daheim immerzu.
So sandten sie Späher
In Kinderleins Reiche
Zu achten und stellen
Nur heimlich die Weiche.
Bewahren den Frieden
Und schützen die Kraft
Die auf ihren Wegen
Das Schicksal gebracht.
(26.05.2003)
Hmmm... Das stellte sich nach dem Schreiben als eine Art Lehrgedicht heraus, was ich einigermaßen interessant fand *lächelt* Auch heute noch kann ich mich mit Metrum und Melodie anfreunden, der Inhalt ist durchaus nicht unsinnig, insofern... Ich mag es einfach...
Myr, Windwanderer
Am Anfang der Zeit,
Entstanden die Götter-
Für Welten bereit.
Und eine als Höchste,
Die leitet die Tat:
Ward’ Erden geschaffen,
Geschützt vor Verrat.
Aus Zeiten, die früher
Und vergangen doch nicht
Erreichten auch Wesen
Aus Schatten und Licht.
Das schwärzeste Böse-
Ein Feind, grenzenlos.
Dämonen, die kamen
In finsterem Tross.
Auf anderen Pfaden,
In Schwingen und Licht
Die Engel des Guten,
Die scheuten sich nicht.
So kam Krieg in Welten:
Die endlose Schlacht
Von Gut und von Böse,
Unendlich in Macht.
Die Mutter die leitet
Ihr Volke einher:
Tuatha de Danaan
Auf Schiffen zur Wehr.
Auf Erden sie glitten
Als Land kam vom Meer
Aus Inseln im Westen
Erreichten stets mehr.
Und trafen auf Kinder
Von dämonischem Hass:
Fomorii des Bösen
In Erden sich fraß.
Erhoben die Klingen
Und Schild und Magie
Zu schlagen die Schwingen,
Doch siegten sie nie.
Der Krieg währte Jahre,
Millionen und länger.
Und Sidhe Gebahren-
Es wurde nur strenger.
So schlugen die Elfen,
Wie später genannt,
Zurück die Fomorii
Mit silberner Hand.
Mit Schwertstreich und Flamme,
Mit Wissens Geschick
Sie bannten das Böse
In der Meere Blick.
Wo heute noch harren
Die Fomorii der Nacht
In der sie bekommen
Erneut ihre Macht.
Und Mutter, sie sah:
Nicht gut kann nur sein,
Muss auch Böses geben
Für Gleichgewichts Schrein.
Nur dann können leben
In Eintracht und Ruh
Die Sidhe so verwegen
Daheim immerzu.
So sandten sie Späher
In Kinderleins Reiche
Zu achten und stellen
Nur heimlich die Weiche.
Bewahren den Frieden
Und schützen die Kraft
Die auf ihren Wegen
Das Schicksal gebracht.
(26.05.2003)
Hmmm... Das stellte sich nach dem Schreiben als eine Art Lehrgedicht heraus, was ich einigermaßen interessant fand *lächelt* Auch heute noch kann ich mich mit Metrum und Melodie anfreunden, der Inhalt ist durchaus nicht unsinnig, insofern... Ich mag es einfach...
Myr, Windwanderer
Myr - 23. Mai, 20:57
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