Der Wind
So seicht eine Brise
An Felsen verweht,
Auf Wassern getragen-
Und kein Mensch versteht.
Ein Windchen im Walde
Streicht einsam umher.
Erfüllt von der Ruhe-
Kein Mensch hat sie mehr.
Der Sturm auf den Feldern,
Wohl zornig und hart
Zerbricht all das dort ist-
Zum Frieden gewahrt
Und in größten Höhen,
Auf Bergen so fern-
Auch dort weh´n die Böhen
Als eisige Herr´n.
Die Menschen erklären
Mit Technik und Schein.
Vergessen, was wahr ist-
Sie steh´n nicht im Sein.
(27.11.2002)
Was kann man dazu groß sagen? Was die Melodie angeht: Die find ich immer noch akzeptabel *grinst schief*
Aussage? "Ich mag Luft" *zwinkert*
Mehr nicht, Ende...
Myr, Windwanderer
An Felsen verweht,
Auf Wassern getragen-
Und kein Mensch versteht.
Ein Windchen im Walde
Streicht einsam umher.
Erfüllt von der Ruhe-
Kein Mensch hat sie mehr.
Der Sturm auf den Feldern,
Wohl zornig und hart
Zerbricht all das dort ist-
Zum Frieden gewahrt
Und in größten Höhen,
Auf Bergen so fern-
Auch dort weh´n die Böhen
Als eisige Herr´n.
Die Menschen erklären
Mit Technik und Schein.
Vergessen, was wahr ist-
Sie steh´n nicht im Sein.
(27.11.2002)
Was kann man dazu groß sagen? Was die Melodie angeht: Die find ich immer noch akzeptabel *grinst schief*
Aussage? "Ich mag Luft" *zwinkert*
Mehr nicht, Ende...
Myr, Windwanderer
Myr - 28. Mai, 17:54
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